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Masochisten
„Ich will dich sehen und den Tag camp baldarin mit dir verbringen.” Maria zeigte ein hintergründiges, fast schalkhaftes Grinsen. „Und camp baldarin zwar auf eine ganz spezielle Weise.” Wir waren ziemlich spät losgefahren, konnten es aber locker bis zum späten Abend zu Caroline schaffen. Beide erschraken unwillkürlich. Zögernd nahm Michelle den Hörer ab. Es war Peter Fuller. Hastig erklärte er, dass dieses Telefon Teil eines abhörsicheren Netzes sei, zu dem er noch Zugang habe. Das Satellitentelefon sei hingegen nicht sicher, weil das Militär auf der Insel elektronische Abhör-Anlagen installiert hätte. Hallodu ebbs.
Besonders dieser feurigen, dicktittigen Deutsch-Brasilianerin Rosaria traute Caro ein gerüttelt Maß Verdorbenheit zu. Aber auch die kleine Blonde namens Jessica war wohl nur äußerlich ein Engelchen. Vermutlich hatten diese drei Teenies mit ihren knackigen 18 Lenzen schon mehr erlebt als die dralle Mittvierzigerin Carolin, an deren Seite sich die süße Katrina jetzt kurzerhand auf dem breiten Doppelbett niederließ, je erleben würde. ”Na, hör mal!” versetzte Katrina entrüstet, und ihre koboldhaften, grünblauen Augen schleuderten kleine, irisierende Blitze. ”Du weißt doch, daß ich eine gute Schülerin bin!” ”Sag' mal. ” hauchte Caro und empfand eine seltsame Mischung aus Befremden und - Lust, als Katrinas weiche, junge Lippen sich langsam öffneten und die Züge des süßen Teens einen unverkennbar sehnsüchtigen, um nicht zu sagen ausgesprochen geilen Ausdruck annahmen. ”Was soll das hier eigentlich werden, wenn es fertig ist?” Und Carolin erlag der geradezu hypnotischen Macht dieser wunderschönen Augen und war zu keinerlei Gegenwehr fähig, als Katrinas feuchte Lippen die Berührung ihres Mundes suchten. Für Carolin war dieser Kuss Himmel und Hölle zugleich. Wie schmerzlich hatte sie solche Zärtlichkeiten seit dem Beginn ihres schmutzigen Scheidungskriegs mit Holger entbehren müssen, und jetzt wurden sie ihr von einem Augenblick zum anderen wieder zuteil - und das ausgerechnet durch ihre süße, verdorbene Tochter. Caro wußte in diesem Moment, daß das, was gerade zwischen ihr und Kati geschah, absolut pervers und krank war, und doch war es einfach nur schön. zu schön, um der Versuchung in Gestalt dieses zauberhaften, kleinen Kobolds widerstehen zu können! ”Katrina. bitte nicht!” stöhnte Carolin mit letzter Kraft, nachdem die gierig saugenden und lutschenden Münder einander wieder freigegeben hatten, ging Caros ausgekochtes Töchterlein doch urplötzlich dazu über, Muttis exquisites Nachthemd nach oben zu schieben und die intimsten Regionen des reifen, mütterlichen Körpers zu enthüllen. Masochisten.Und streng dich an, sonst.
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